Vor kurzem hat es eine "Nonne" zu mir geführt. Ihr Name ist Schwester Erika. Wir kommen ins Gespräch. Sie erklärt mir, dass sie keinem Orden angehört, also unabhängig sei. Daher ist sie nun darauf angewiesen, ihren Traum zu verwirklichen, ihr eigenes "Angebot" selbständig anzubieten, um davon leben zu können. Aha, jetzt weiss ich, was der Unterschied zwischen einer Nonne und einer Schwester ist. Sie trägt einen goldenen Ring, Zeichen ihrer Verbindung mit Gott.
Sie sagt, dass sie weiss, was sie möchte, aber es sei in ihrem Kopf wie eine Wolke und so komme sie nicht weiter, so komme sie nicht ins tun. Ich erkläre ihr in kurzen Worten, was mein Erfolgs-Coaching für sie bewirken könnte. Sie hat eine Menge Fragen bezüglich meiner Ethik, wie ich die Hypnose anwende. Sie prüft, ob ich mit "dunklen Mächten" arbeite. Mit einem Schmunzeln aber doch ernsthaft beantworte ich die Frage mit "Nein".
2 Tage später ruft sie mich an und möchte möglichst rasch einen Termin. Obwohl sie derzeit sehr wenig verdient, investiert sie den Betrag in das Erfolgs-Coaching. Wow. Das hätte ich nicht gedacht. Und nun bin ich derjenige, der aus seiner Komfort-Zone raus muss. Ich habe noch nie mit einer "Schwester" gearbeitet. Aber sie hat klares unternehmerisches Talent, das spüre ich sofort und sie ist äusserst kreativ. Und ihr Anliegen, den Menschen Gott in seiner reinen Form auf künstlerische positive Weise näherzubringen, finde ich sehr interessant.
Bei der ersten Sitzung schärfen wir das Angebot, definieren damit die Anforderungen an ihre Homepage und reden über ihr erstes "Abo-Produkt". Ich spüre ihr unternehmerisches Talent, dass sie keine Angst hat, dass sie entschlossen ist, auch notfalls gegen Widerstände ihr Angebot zu etablieren. Es ist "einfach" eine grosse Herausforderung für sie. Spontan stelle ich ihr eine anspruchsvolle Aufgabe für den nächsten Tag. Ich sage ihr, dass sie ihr "Kreativ-Atelier" gleich in Betrieb nehmen soll und bis zur zweiten Sitzung die erste Seite der Homepage sowie ihr erstes Produkt gestalten soll und vor allem mitbringen soll. Beim Wort "Kreativ-Atelier" verändert sich die ganze Körpersprache, sie strahlt und freut sich auf den kreativen Teil. In der Hypnose verstärken wir das Besprochene und ich bin diesmal eher zurückhaltend, weil ich ihre Skepsis spüre und ja, weil sie eine "Schwester" ist.
2 Tage später kommt sie wieder und das was sie mir präsentiert, haut mich fast vom Hocker. Ihr Produkt ist eine Kombination aus Bildern und Texten und erzählt eine Geschichte. Wow. Kreativ, berührend, das ganze hat etwas Besonderes, das spüre ich sofort. Dieses Produkt muss zu den Menschen. Es ist quasi eine Art Seelennahrung für die Menschen. Zu meiner (positiven) Überraschung ist ihr "Bild" von Gott viel näher an meinem als ich gedacht hätte. Sie sagte, dass sie zuerst dachte, wie soll ich das in so kurzer Zeit gestaltet, aber sie sagte, als sie sich darauf eingelassen hat, hat es grossen Spass gemacht. Sie habe 16 Stunden am Stück daran gearbeitet. Ihr sei in dem einen Tag mehr gelungen als sonst in 30 Tagen. Das führt sie ganz klar auf den Impuls aus der ersten Sitzung zurück.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das eine Erfolgs-Story wird. Sehr viele Faktoren passen zusammen. Sie hört mir aufmerksam zu, als wir über ihre limitierenden Glaubenssätze von Geld sprechen und ich ihr erkläre, dass es besser ist, wenn sie mehr Geld einnimmt als sie eigentlich wollte, weil sie so unabhängig sein kann und in ihr Angebot investieren kann. Diesmal bin ich selber auch mutiger in der Hypnose und ich helfe ihr, ihre Vision in ihren schönsten Farben fest in ihrem Unterbewusstsein zu verankern und auch die Kraft, alle Widerstände dabei zu überwinden - einen Schritt nach dem anderen zu gehen, bis sie im Ziel ist.
Sr. Erika - Du bist eine kreative Wundertüte - und eine erfolgreiche Unternehmerin. Ich wünsche Dir Gottes Segen für Dein tolles Angebot.
Mehr erfahren Sie zu meinem Angebot unter www.christian-mugrauer.com
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